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Ein Austausch zur Sammlung des IKOB in Eupen

Ein Austausch zur Sammlung des IKOB Eupen

Seit 1993 wächst die Sammlung an Kunstwerken in Ostbelgien beständig an. Anfangs waren es Kunstinteressierte und Künstler, die ihre Installationen im öffentlichen und privaten Raum in gemeinsamen Ausstellungen präsentierten. Über beinahe 30 Jahre ist die Kunstsammlung, zu der Werke von Künstlern aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg und Deutschland – darunter bekannte Namen wie Günther Förg, Guillaume Bijl, Christo & Jeanne-Claude, Jacques Charlier, Jonathan Meese gehören, auf mehr als 400 Kunstwerke angewachsen und ist inzwischen in einem eindrucksvollen, ehemaligen Industriegebäude in Eupen zu besichtigen.

In einem Interview spricht der Leiter der Vertretung von Ostbelgien, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Wallonie, Alexander Homann mit der diensthabenden Direktorin des Kunstmuseum, Brenda Guesnet über die Sammlung, ihre Entstehung, die Herausforderungen für das Museum während der Pandemie und er wirft einen ersten Blick auf die nächsten Ausstellungen, zu denen wieder zahlreiche nationale und internationale Besucher erwartet werden.